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Newsletter Arbeitsrecht | Ausgabe 2-2024

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Liebe Leserinnen und Leser,

in einer Arbeitswelt, die zunehmend digitaler und komplexer wird, stehen Unternehmen und ihre Mitarbeiter vor neuen rechtlichen Herausforderungen.

Beginnen wir mit einem positiven Ausblick: Echte Bürokratieentlastung scheint in greifbare Nähe zu rücken. Der digitale Arbeitsvertrag könnte schon bald Realität werden und die Verwaltung erheblich vereinfachen.

Selbst Bewerbungsprozesse werden immer digitaler, aber was bedeutet das für die Mitbestimmung? Betriebsräte müssen digitale Bewerbungsunterlagen akzeptieren – wir zeigen, was das konkret bedeutet und welche Rechte der Betriebsrat hat.

Die Einführung von KI am Arbeitsplatz ist ein Trend, der nicht aufzuhalten ist. Doch welche Rechte hat der Betriebsrat und welche Pflichten hat der Arbeitgeber? Unser Artikel gibt Ihnen einen Überblick.

Auch wenn sich der Sommer langsam dem Ende zuneigt, der nächste Urlaub kommt bestimmt. Und dafür ist unser Handbuch zum Urlaubsrecht für Praktiker ein unverzichtbarer Begleiter. Es bietet klare Antworten auf oft gestellte Fragen – von der Antragstellung bis zur Rückkehr ins Büro.

Ob sich zudem Arbeitnehmer in Doppelarbeitsverhältnissen ihren Urlaub anrechnen lassen müssen, klären wir vorab schon in diesem Newsletter.

Und in dem Artikel „Handel mit Urlaubstagen: Darf’s ein bisschen mehr sein?“ finden Sie schließlich noch wichtige Hinweise, sollten Beschäftigte Ihnen zusätzlichen Urlaub abkaufen wollen.

Für diejenigen Arbeitgeber, die jetzt nach den Sommerferien vermehrt wieder einstellen und sich mit mehrfach befristeten Arbeitsverhältnissen auseinandersetzen, sollten aufhorchen. Wir erklären, warum Sie dabei kein rechtliches Risiko eingehen müssen, wenn Sie die Regeln kennen und anwenden.

Warum nachträglich mündliche geänderte befristete Arbeitsverträge nicht immer automatisch unwirksam sind, erfahren Sie ebenfalls bei uns.

Ein kontroverses Thema sorgte diesen Sommer für Gesprächsstoff: Dürfen Arbeitnehmer am Arbeitsplatz einen Joint rauchen? Wir klären auf, welche rechtlichen Rahmenbedingungen gelten und was das für den betrieblichen Alltag bedeutet.

Wenn eine Kündigung ins Haus steht und der Arbeitnehmer anschließend krankgeschrieben ist, stellt sich die Frage: Wie viel Beweiswert hat ein ärztliches Attest? Wir beleuchten die juristische Lage und geben Hinweise für Arbeitgeber.

Bei Abfindungen lauern teure Fallstricke: Eine falsche Formulierung in der Abfindungsvereinbarung kann für Unternehmen kostspielige Konsequenzen haben. Wir zeigen, worauf Sie achten müssen.

Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen!

Herzliche Grüße,

Dr. Petra Ostermaier

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